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Aktuelle Spielberichte

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Alle Bilder: Dieter Brunner

80 Nordic Walker machten sich beim vom TV Belsen organisierten Event am Belsemer Butzen auf den Weg. Auch etwas Feuchtigkeit von oben störte nicht weiter.

Bildergalerie mit allen Fotos (extern)

Der Belsemer Butzen zwischen Bad Sebastiansweiler und Belsen bietet eine landschaftlich reizvolle Laufstrecke. Dort organisierte der TV Belsen am Sonntag - nach einem Jahr erzwungener Pause - wieder sein jährliches Nordic-Walking-Event. Üblicherweise geschah dies sonst im Frühjahr, im Rahmen des Kurparkfestes in Bad Sebastiansweiler. Dieses fiel in diesem Jahr erneut aus. Start und Ziel am Sonntag waren aber dennoch dort.

Ab 9:30 Uhr wärmten sich rund 80 Teilnehmer auf. "Eine ordentliche Zahl", so Wolfgang Sigloch, Leiter der Abteilung Leichtathletik beim TV Belsen. Kurz nach dem Start begann es zu tröpfeln, später konnte man es durchaus Regen nennen. Aus Siglochs Sicht kamen die Läuferinnen und Läufer damit gut zurecht: "Die haben die Ökodusche genossen".

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Alfred Welzel aus Bisingen stimmte zu: "Wenn man einmal nass ist, ist das egal. Bei schönem Wetter kann jeder laufen". Welzel gehört einer Hechinger Laufgruppe an, die schon richtig lange zum Belsemer Butzen kommt. Sie entstand als Einstiegshilfe unter dem Namen " Hohenzollern - da läuft was". Die Ambitionierteren blieben dabei und benannten sich um in "Hohenzollern - wir walken weiter".

Es gab drei Streckenlängen. Die Formel für Einsteiger lautete: 3.000 Schritte. Die längste Strecke, 13 Kilometer, führte bis an den Ortsrand von Bodelshausen. Wolfgang Siglochs Frau Traude agierte auf der mittellangen Strecke über acht Kilometer als "Hase", also als Tempomacherin an der Spitze des Läuferfeldes. "Eine wunderschöne Strecke", sagte sie, "durch den Wald, an den Wiesen vorbei, auf und ab. Sehr abwechslungsreich". in ihrer Gruppe, so Traude Sigloch, liefen welche, die das Sportabzeichen in der Disziplin Ausdauer per Nordic Walking machten. Etwa zwölf mochten es gewesen sein. Dazu mussten sie eine ihrer Altersklasse entsprechende Zeit auf einer Strecke von 7,5 Kilometern absolvieren.

Traude Sigloch steuerte das Tempo so, dass eine Zeit zwischen 60 und 75 Minuten erreicht wurde. "Das ist gut für unsere Altersklasse 60 plus", sagte sie.                                                            Quelle: Reutlinger Generalanzeiger, Bilder: Dieter Brunner

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